Heinrich Alting (1583-1644) Lebensbild und Bedeutung für die reformierte Historiografie und Dogmengeschichtsschreibung des 17. Jahrhunderts

Dissertation, Theologische Universität Apeldoorn, 2018

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Klöckner, Thomas (VerfasserIn)
Körperschaften: Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag), Theologische Hochschule der Christlich-Reformierten Kirche (Grad-verleihende Institution)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 2019
Schriftenreihe:Reformed historical theology Band 56
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Klappentext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dissertation, Theologische Universität Apeldoorn, 2018
"Die Vita Heinrich Altings stellt eine frühneuzeitliche Bildungsbiografie mit spannungsgeladenen Elementen und bedrohlichen Momenten dar. Dem kurfürstlichen Haus der Wittelsbacher in Heidelberg verdankte er den sozialen Aufstieg und die Begegnung mit führenden Persönlichkeiten der reformiert-transkontinentalen Welt. Nicht zuletzt war sein Zögling Friedrich V., der „Winterkönig“, eine schicksalhafte Figur, wie Alting selbst einräumt, im Rahmen der Formierung und des Zerfalls einer religiös-politisch motivierten Union und ihrer Expansion und Implosion. Es handelte sich für den friesischen Pastorensohn und reformierten Gelehrten um eine res publica litteraria im Wandel, die ihm Zugang zu namhaften Universitäten und wichtigen höfischen Anlässen verschaffte, aber auch seine Existenz und die seiner Angehörigen massiv bedrohen konnte. Der Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges beförderte ihn ins Exil in die Niederlande. Dort entstanden seine Spätschriften von nachhaltiger Bedeutung." (Verlagsbeschreibung)
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 371-419
Beschreibung:431 Seiten
1 Illustration
23.2 cm x 15.5 cm
ISBN:9783525516997
978-3-525-51699-7
3525516991
3-525-51699-1