Zehn Tage im Juli wie ich den Bombenkrieg auf Hamburg überlebte

Als einer der letzten lebenden Zeitzeugen erzählt Günter Lucks von dem zehn Tage dauernden Bombenangriff auf Hamburg im Juli 1943, den er als Jugendlicher miterleben musste. Er berichtet von durchwachten Nächten in Luftschutzkellern, Brandschutzübungen in der Schule und den Ängsten der Menschen. Ver...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Lucks, Günter (VerfasserIn)
Körperschaft: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Verlag)
Weitere Verfasser: Stutte, Harald (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Hamburg Rowohlt Taschenbuch Verlag 2020
Ausgabe:Originalausgabe
Schriftenreihe:rororo 00093
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Als einer der letzten lebenden Zeitzeugen erzählt Günter Lucks von dem zehn Tage dauernden Bombenangriff auf Hamburg im Juli 1943, den er als Jugendlicher miterleben musste. Er berichtet von durchwachten Nächten in Luftschutzkellern, Brandschutzübungen in der Schule und den Ängsten der Menschen. Verlagsinfo: Im Juli 1943 vergehen weite Teile von Hamburg im Bombardement der ?Operation Gomorrha?. Günter Lucks überlebt das Grauen als 14jähriger knapp, sein zwei Jahre älterer Bruder Hermann kommt darin um. In seinem neuen Buch schildert Lucks zusammen mit Harald Stutte jeden der zehn Tage dieser Bombenangriffe: die Nächte im Luftschutzkeller, die Tage nach den Angriffen, die Ängste und Hoffnungen der Menschen, ?Brandwachen? im Postgebäude, wie die Verhalten bei Bombeneinschlag in Schule und Lehre thematisiert wurde, der Umgang mit den ?Volksgasmasken?, die Gerüchteküche und vieles mehr. Im Kontext des Bombenkriegs erzählt 75 Jahre nach Kriegsende einer der letzten lebenden Zeitzeugen
Beschreibung:205 Seiten
Illustrationen
19 cm x 12.5 cm
ISBN:9783499000935
978-3-499-00093-5