Explaining the international relations of secessionist conflicts vulnerability versus ethnic ties

Analysten haben argumentiert, daß Staaten dann Unabhängigkeitsbestrebungen nicht unterstützen, wenn sie selbst durch separatistische Bestrebungen verwundbar sind. Aus diesem Grunde haben die Staaten internationale Normen respektiert und internationalen Organisationen gebildet. Ethnische Fragen könne...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:International organization
1. Verfasser: Saideman, Stephen M. (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Saiddeman, Stephen M. (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 1997
Schlagworte:
Internationale Politik > Bürgerkrieg > Unabhängigkeitsbewegung > Innenpolitik > Politischer Konflikt > Bedeutung > Rolle > Maßnahme > Politik > Anerkennung > Norm > Ethnizität > Einflussgröße > Ursache > Konflikt > Konfliktlösung > Beilegung > Internationale Beziehungen
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Beschreibung
Zusammenfassung:Analysten haben argumentiert, daß Staaten dann Unabhängigkeitsbestrebungen nicht unterstützen, wenn sie selbst durch separatistische Bestrebungen verwundbar sind. Aus diesem Grunde haben die Staaten internationale Normen respektiert und internationalen Organisationen gebildet. Ethnische Fragen können Politiker eher veranlassen, Sezessionismus zu unterstützen als Zwang. Sie benötigen die Unterstützung potentieller und vorhandener Helfer, um ihre Ansichten innerhalb der Nationalstaaten durchzusetzen. Ethnische Faktoren beeinflussen dabei jede der Parteien und ihre Politik. Aus diesem Grunde unterstützen Staaten jeweils die Seite, die ihre Ziele mit den jeweilligen Unterstützern teilt. Dieses Vorgehen wird besonders deutlich an drei Beispielen: dem Bürgerkrieg in Nigeria, der Kongo-Krise und dem Jugoslawien-Konflikt (SWP-Fnk)
Beschreibung:Tab., Lit. S. 750-753
ISSN:0020-8183