Elisabeth Förster-Nietzsche im Kontext eine Antwort auf Robert C. Holub
In meiner Antwort auf Robert C. Holubs Kritik versuche ich den Kontext zu verdeutlichen, in dem Elisabeth Förster-Nietzsches Wirken gesehen werden muss, aber auch den Kontext, dem meine Überlegungen zugehören. Außerdem werfe ich angesichts zahlreicher Fälle nicht erkannter Fälschungen der Schwester...
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Veröffentlicht in: | Nietzsche-Studien |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
2014
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Zusammenfassung: | In meiner Antwort auf Robert C. Holubs Kritik versuche ich den Kontext zu verdeutlichen, in dem Elisabeth Förster-Nietzsches Wirken gesehen werden muss, aber auch den Kontext, dem meine Überlegungen zugehören. Außerdem werfe ich angesichts zahlreicher Fälle nicht erkannter Fälschungen der Schwester (darunter auch Holub) die Frage auf, ob Spezifika der frühen, deutschsprachigen Editionsgeschichte von Nietzsches Werken und Briefen möglicherweise nur in lokale Wissenskulturen Eingang fanden. Im Ergebnis der in diesem Text vertieften Einwände gegen Nietzsches Schwester und der in Zukunft wohl eher auszubauenden denn zurückzunehmenden Kritik an ihr scheint es ratsam, nicht die (selbstkritische) Frage aus den Augen zu verlieren, ob man am Ende nicht für eine Sache kämpft, die als verloren zu gelten hat (wie es jene Förster-Nietzsches ist). |
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ISSN: | 0342-1422 |