Die Türkei, Griechenland und die Großmächte jeder gegen jeden, drei gegen einen oder jeder für sich?

Die Analyse der türkischen und griechischen Beziehungen zu den USA und zur Sowjetunion legt den Schluß nahe, daß sich die internationalen Determinanten nicht nur als politische Zwänge auswirken, sondern von Griechenland wie der Türkei auch zu ihrem Vorteil genutzt werden. Die Zypernkrise wirkt als K...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Europäische Rundschau
1. Verfasser: Vaner, Semih (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 1986
Schlagworte:
Internationale Beziehungen > Türkei > Griechenland > USA > Sowjetunion > Außenpolitik > Regionalpolitik > Internationaler Konflikt > Internationale Politik > Außenpolitik einzelner Staaten > Aufsatz in Zeitschrift
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Analyse der türkischen und griechischen Beziehungen zu den USA und zur Sowjetunion legt den Schluß nahe, daß sich die internationalen Determinanten nicht nur als politische Zwänge auswirken, sondern von Griechenland wie der Türkei auch zu ihrem Vorteil genutzt werden. Die Zypernkrise wirkt als Katalysator: sie ist für Griechenland und die Türkei Ausgangspunkt der Neuordnung ihrer Beziehungen zu den USA und zur Sowjetunion. (DÜI-Hns)
ISSN:0304-2782