New entrants in Soviet foreign trade behaviour patterns and regulation in the transitional period
Gegenstanad der Untersuchung sind Motive und Verhalten neuer Akteure im sowjetischen Außenhandel, Folgen ihrer Aktivitäten auf der Makroebene sowie Probleme staatlicher Regulierung. Der Verfasser arbeitet zunächst den konzeptuellen Hintergrund der Reform des sowjetischen Außenwirtschaftssystems hera...
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Veröffentlicht in: | Soviet studies |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
1991
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Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | Gegenstanad der Untersuchung sind Motive und Verhalten neuer Akteure im sowjetischen Außenhandel, Folgen ihrer Aktivitäten auf der Makroebene sowie Probleme staatlicher Regulierung. Der Verfasser arbeitet zunächst den konzeptuellen Hintergrund der Reform des sowjetischen Außenwirtschaftssystems heraus. Er beschreibt den gesetzlichen und institutionellen Rahmen des Außenhandels und analysiert Tendenzen der Dezentralisierung und Destabilisierung auf dem Gebiet der Exporte aus der UdSSR. Die Motivation "unabhängiger" Exporteure wird im wesentlichen in der Tatsache gesehen, daß Exporte profitabler sind als Inlandsgeschäfte. Dem entspricht auf dem Gebiet der Importe eine unverändert fortbestehende nicht zu befriedigende Nachfrage. Schwächen der Außenhandelsliberalisierung sieht der Verfasser im Ausbleiben gleichzeitiger marktorientierter Reformen und im Fehlen eines adäquaten Bankensystems. (BIOst-Wpt) |
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ISSN: | 0038-5859 |