Der Glaube an Psi die Psychologie paranormaler Überzeugungen
Literaturverz. S. 225 - 242
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Bern, Göttingen u.a.
Huber
2001
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Aus dem Programm Huber: Psychologie-Forschung
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 225 - 242 Zusammenstellung aller bisherigen erkenntnistheoretischen und empirischen Einwände gegen die Parapsychologie. Beginnend mit einem historischen Überblick von der Antike bis hin zu neuesten Experimenten mit Medien in den USA unter Laborbedingungen wendet sich Hergovich anschließend 3 Erklärungsansätzen zu (quantenphysikalisch, dualistisch, synchronizitär), um dann die Probleme des Nachweises und der statistischen Aufbereitung von Psi-Phänomenen zu diskutieren. Schließlich analysiert der Autor Ursachen und Praktiken des Psi-Glaubens, ohne dabei paranormale Überzeugungen des Irrationalismus zu bezichtigen. Seiner Ansicht nach handelt es sich hierbei um eine bedürfnisgesteuerte kognitive Täuschung. Fest steht freilich für ihn, dass es nach derzeitigem Erkenntnisstand weder Telepathie noch Psychokinese gibt. Ähnlich zu bewerten wie die fundierte Kritik am Aberglauben schlechthin (vgl. St. A. Vyse: "Die Psychologie des Aberglaubens", ID 45/99) und die gut recherchierten Argumente gegen die Numerologie (vgl. U. Dudley: "Die Macht der Zahl", BA 8/99). Vorurteilsfrei geschrieben, gut zu lesen. (2 S) |
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Beschreibung: | 242 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3456836430 3-456-83643-0 |