Leben die Bilder bald? Ästhetische Konzepte bildlicher Lebendigkeit in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts

"Die Arbeit fragt nach der Funktion und der Bedeutung lebendiger Bilder in den ästhetischen und literarischen Diskursen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den ästhetischen Debatten wie dem Laokoon-Diskurs und in den Erzähltexten der Romantik ist das belebte Bild mehr als nur ein literarisches Mot...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Brandes, Peter (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Würzburg Königshausen & Neumann 2013
Schriftenreihe:Studien zur Kulturpoetik Band 19
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:"Die Arbeit fragt nach der Funktion und der Bedeutung lebendiger Bilder in den ästhetischen und literarischen Diskursen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den ästhetischen Debatten wie dem Laokoon-Diskurs und in den Erzähltexten der Romantik ist das belebte Bild mehr als nur ein literarisches Motiv unter anderen: es fungiert vielmehr als produktives Medium, das seine eigenen ästhetischen Darstellungsweisen in der Literatur generiert. Der Topos des lebendigen Bildes wird im Kontext der Untersuchung nicht isoliert betrachtet, sondern mit dem Konzept einer Ästhetik der Lebendigkeit zusammengedacht. Die Studie verbindet dabei philologische Textlektüren mit einer kulturwissenschaftlichen Methodologie, die sich auch mit den theoretischen Ansätzen der Bildwissenschaften und der Visual Art Studies auseinandersetzt."--Page 4 of cover
I. Bildliche Lebendigkeit -- II. Der Laokoon-Diskurs -- Winkelmann -- Lessing -- Schiller -- Goethe -- III. Poetik des lebendigen Bildes -- Wackenroder -- E.T.A. Hoffmann -- Eichendorff -- Heine -- Balzac -- Poe -- IV. Perspektiven: Bilder lesen -- Bilder leben
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 329-353
Beschreibung:362 Seiten
Illustrationen
ISBN:3826049268
3-8260-4926-8
9783826049262
978-3-8260-4926-2