Die Idee des Mediums Reden zur Zukunft des Journalismus

Medien (sind) so mächtig wie noch nie. Aber diese Macht hat ihr institutionelles Zentrum verloren. Sie besitzt keinen festen Ort, denn Medien sind längst überall, sie durchdringen den Alltag, haben sich zeitlich und räumlich entgrenzt und befinden sich in den Händen aller. ... Wie lässt sich, so lau...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Pörksen, Bernhard (HerausgeberIn), Narr, Andreas (HerausgeberIn), Deppendorf, Ulrich (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Köln Herbert von Halem Verlag 2015
Schriftenreihe:Edition Medienpraxis 12
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Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Medien (sind) so mächtig wie noch nie. Aber diese Macht hat ihr institutionelles Zentrum verloren. Sie besitzt keinen festen Ort, denn Medien sind längst überall, sie durchdringen den Alltag, haben sich zeitlich und räumlich entgrenzt und befinden sich in den Händen aller. ... Wie lässt sich, so lautet die Kernfrage, in dieser Situation die Idee des Mediums neu bestimmen? Welche Form medialer Vermittlung begünstigt Qualität? Auf welche Weise lässt sich das Überleben der Qualitätszeitungen sichern? Und wie bewahrt sich der Journalismus jene kritisch-kreative Unberechenbarkeit, die ihn unersetzbar macht? Engagierte und erhellende, streitbare und überraschende Antworten geben einige der einflussreichsten Medienmacher des Landes. (Verlag)
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 218
Beschreibung:219 Seiten
Illustrationen
20 cm
ISBN:386962146X
3-86962-146-X
9783869621463
978-3-86962-146-3