Politische Identitätsbildung und politische Partizipation von Studierenden '1968' und 2008

Sowohl 1968 als auch 40 Jahre später, 2008, erscheint die Universität von umfassenden strukturellen Reformen geprägt. Strukturelle Faktoren bestimmen den Sozialisationsraum und damit die politische Identitätsbildung der Studierenden mit, sind aber nur ein Teil politischer Identitätsbildung. Anderers...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Dehnavi, Morvarid (BerichterstatterIn), Lauff, Johanna (BerichterstatterIn), Sieh, Isabelle (BerichterstatterIn), Wienhaus, Andrea (BerichterstatterIn), Groppe, Carola (BerichterstatterIn), Fuchs, Hans Werner (BerichterstatterIn), Menz, Margarete (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Hamburg Helmut-Schmidt-Univ. 2011
Ausgabe:Dr. nach Typoskript
Schriftenreihe:Hamburger Beiträge zur Erziehungs- und Sozialwissenschaft 12
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Sowohl 1968 als auch 40 Jahre später, 2008, erscheint die Universität von umfassenden strukturellen Reformen geprägt. Strukturelle Faktoren bestimmen den Sozialisationsraum und damit die politische Identitätsbildung der Studierenden mit, sind aber nur ein Teil politischer Identitätsbildung. Andererseits lässt sich die politische Identitätsbildung ebenso wenig allein aus der Analyse der konkreten Teilhabe an politischen Ereignissen und Prozessen ermitteln, sondern kann bezogen auf den Sozialisationsraum Universität nur im Zusammenspiel struktureller Rahmenbedingungen mit akteursbezogenen Handlungsfeldern und -optionen bestimmt werden. Gefragt wird in diesem Zusammenhang danach, wie sich die Studierendengenerationen in ihrer politischen Partizipation und in den universitätsspezifischen Rahmenbedingungen der politischen Identitätsbildung voneinander unterscheiden.
Beschreibung:Literaturverz. S. 80 - 82
Beschreibung:82 S.
Ill.