Tom Regans Philosophie für Tierrechte Subjekte des Lebens im Kontext von intrinsischen und inhärenten Wertdiskursen
Im modernen Diskurs der Mensch-Tier-Ethik, insbesondere mit Blick auf den Begründungsdiskurs von individuellen Rechten für nichtmenschliche Tiere, stehen die Arbeiten von Tom Regan – neben den utilitaristisch orientieren Schriften von Peter Singer – ab den 1970er Jahren im Mittelpunkt. Wert- und nor...
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Veröffentlicht in: | Tierethik transdisziplinär |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2018
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Auszug |
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Zusammenfassung: | Im modernen Diskurs der Mensch-Tier-Ethik, insbesondere mit Blick auf den Begründungsdiskurs von individuellen Rechten für nichtmenschliche Tiere, stehen die Arbeiten von Tom Regan – neben den utilitaristisch orientieren Schriften von Peter Singer – ab den 1970er Jahren im Mittelpunkt. Wert- und normtheoretische Überlegungen zum Status und damit oftmals verbunden zu Rechten von Tieren reichen jedoch weiter zurück. Der vorliegende Beitrag bietet gezielt einen Überblick über den inzwischen hoch ausdifferenzierten Tierrechtsdiskurs mit Schwerpunkt auf Regans Werk. Der Fokus ergibt sich einerseits aufgrund der zentralen Position seines Ansatzes innerhalb der internationalen akademischen Debatte. Andererseits wegen seines Konzepts von »inherent values«, welches oftmals mit dem prominenten Konzept der (Menschen)-Würde verglichen wurde. |
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ISBN: | 9783837642599 3837642593 |