Relevanz und Implikationen Neo-Schumpeterscher Theorien für die KMU-Förderung in Entwicklungsländern
Der Autor diskutiert die Frage, welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen Entwicklungsländer aus neo-schumperterianischen Theorien ziehen müssten, wenn die Klein- und Mittelunternehmen (KMU) gefördert werden sollen. (Zu derartigen Theorien zählt er Theorien, die Innovationen eine zentrale Bed...
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Veröffentlicht in: | Klein- und Mittelunternehmen in Entwicklungsländern |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2003
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Zusammenfassung: | Der Autor diskutiert die Frage, welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen Entwicklungsländer aus neo-schumperterianischen Theorien ziehen müssten, wenn die Klein- und Mittelunternehmen (KMU) gefördert werden sollen. (Zu derartigen Theorien zählt er Theorien, die Innovationen eine zentrale Bedeutung zumessen, für die Lernen und Wissen wiederum die Voraussetzungen schaffen; außerdem haben hier Märkte neben der Allokations- eine Selektionsfunktion.) Drei Ansätze könne man aus diesen Theorien ableiten: einen eher staatsinterventionistischen, einen systemischen und einen marktoptimistischen, wettbewerblichen Ansatz. Allerdings ließen sich leider keine konkreten Instrumente ableiten. (DÜI-Sbd) |
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Beschreibung: | Lit. S. 38-42, Lit.Hinw. |
ISBN: | 3926953586 |