Der Taugenichts Versuche über Gestaltungen und Umgestaltungen einer poetischen Figur in der deutschen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts

Die Figur des "Taugenichts" in Eichendorffs gleichnamiger Novelle steht für Freiheit, Abenteuer und poetische Existenz. In der auf eine Vorlesung zurückgehenden Interpretationsreihe von "Taugenichts"-Gestaltungen in der deutschen Literaturgeschichte (so bei Gottfried Keller, Herm...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Lüthi, Hans Jürg (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Tübingen u.a. Francke 1993
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Figur des "Taugenichts" in Eichendorffs gleichnamiger Novelle steht für Freiheit, Abenteuer und poetische Existenz. In der auf eine Vorlesung zurückgehenden Interpretationsreihe von "Taugenichts"-Gestaltungen in der deutschen Literaturgeschichte (so bei Gottfried Keller, Hermann Hesse, Thomas Mann oder Max Frisch) analysiert der Schweizer Hochschulgermanist den Motivwandel und zugleich den veränderten Zeit- und Erfahrungskontext der literarischen Gestaltungen. Der geistreich geschriebene und anregend zu lesende Essay verzichtet auf allen forschungsgeschichtlichen Ballast, setzt aber gleichwohl literaturwissenschaftliche Grundkenntnisse voraus. (Ronald Schneider)
Beschreibung:Literaturverz. S. 183 - 184
Beschreibung:VII, 184 S
23 cm
ISBN:3772019498
3-7720-1949-8