Rückkehr - ohne Aussicht auf Erfolg?
Das ASA-Programm ist 1960 aus studentischer Initiative entstanden und befindet sich seit 1982 in der Trägerschaft der Carl Duisberg Gesellschaft e. V.. Es bietet jährlich einerseits ca. 140 Studentinnen und Studenten, Hochschulabsolventinnen und -absolventen die Möglichkeit, in dreimonatigen Studien...
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| Weitere Verfasser: | , , |
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| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Saarbrücken u.a.
Breitenbach
1991
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| Schriftenreihe: | ASA-Studien
23 |
| Schlagworte: | |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Das ASA-Programm ist 1960 aus studentischer Initiative entstanden und befindet sich seit 1982 in der Trägerschaft der Carl Duisberg Gesellschaft e. V.. Es bietet jährlich einerseits ca. 140 Studentinnen und Studenten, Hochschulabsolventinnen und -absolventen die Möglichkeit, in dreimonatigen Studienaufenthalten ihre theoretischen und fachspezifischen Kenntnisse über die sogenannte Dritte Welt mit praktischen Erfahrungen zu verbinden. Im Mittelpunkt der Broschüre stehen die Aussagen von ehemaligen Fortbildungsteilnehmern zum Fortbildungsprogramm und zum Aufenthalt in der BRD. Inhalt: Feldmann, Peter: Wirrwarr oder Gefüge? - Die Institutionen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. - Elborgh, Katrin/Rohdewohld, Rainer: "Zu Hause wirst Du anders arbeiten" - Gespräche mit CDG-Stipendiaten aus Tansania. - Göllner, Antje: Nach der Rückkehr Entwicklungshelfer im eigenen Land? Eine Fallstudie zum entwicklungspolitischen Bewußtsein von ehemaligen Stipendiaten in Madagaskar. - Damm, Kurt: Rückkehrervereinigungen in Brasilien. (PHF/übern.) |
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| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | 181 S graph. Darst |
| ISBN: | 3881565345 3-88156-534-5 |