Grundrechtsschutz vor staatlich aufgedrängter Ansicht das Kopftuch der Lehrerin als Exempel

Vor dem Hintergrund des "Kopftuchfalles" untersucht der Autor die Grundrechtspositionen von Schülern und Eltern, die aus dem Grundrecht der Glaubens- und Bekenntnisfreiheit (Art. 4 Abs. 1), dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG) sowie subsid...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Dem Staate, was des Staates - der Kirche, was der Kirche ist
1. Verfasser: Jestaedt, Matthias (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 1999
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Beschreibung
Zusammenfassung:Vor dem Hintergrund des "Kopftuchfalles" untersucht der Autor die Grundrechtspositionen von Schülern und Eltern, die aus dem Grundrecht der Glaubens- und Bekenntnisfreiheit (Art. 4 Abs. 1), dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG) sowie subsidiär aus der allgemeinen Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) erwachsen. Der Autor entdeckt als Eingriffsrechtfertigung das elterliche Erziehungsrecht (Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG), das einen Gesetzesvollziehungsanspruch gegen rechtswidrige Schulmaßnahmen der öffentlichen Schule bieten kann
Beschreibung:In: Staatskirchenrechtliche Abhandlungen : 33 : 1999. - S. 259-298
ISBN:3428098145