Validierung von GKV-Routinedaten am Beispiel von geschlechtsspezifischen Diagnosen = Validation of SHI claims data exemplified by gender-specific diagnoses

Ziel: Ziel ist die Bestimmung des Anteils implausibler geschlechtsspezifischer Diagnosen in GKV-Routinedaten und das Vorstellen einer Validierungsstrategie für die Geschlechtsangabe. Methode: Als Validierungsparameter dienen Diagnosen, Gebührenordungsnummern, Facharztgruppen und der Vorname. Ergebni...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Das Gesundheitswesen
1. Verfasser: Hartmann, Justyna (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Weidmann, C (VerfasserIn), Biehle, R. (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2016
Schlagworte:
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Ziel: Ziel ist die Bestimmung des Anteils implausibler geschlechtsspezifischer Diagnosen in GKV-Routinedaten und das Vorstellen einer Validierungsstrategie für die Geschlechtsangabe. Methode: Als Validierungsparameter dienen Diagnosen, Gebührenordungsnummern, Facharztgruppen und der Vorname. Ergebnis und Diskussion: Bei 0,04% der geschlechtsspezifischen Diagnosen liegen Implausibilitäten vor. Alle Validierungsparameter leisten einen Beitrag zur Aufklärung dieser Implausibilitäten.
ISSN:0941-3790