Construire, gérer, dessiner le rôle des femmes dans l'architecture en Suisse romande, XVIe-XIXe siècles
Dieser Artikel bietet drei Einblicke in die Arbeit von Frauen in der Architektur. Im Genf des 16. Jahrhunderts treffen wir auf Arbeiterinnen auf den Baustellen der Befestigungsanlagen, bei der Eindeichung und beim Bau öffentlicher Gebäude. Sie sind beschäftigt als Trägerinnen von Wasser, Steinen und...
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Veröffentlicht in: | Kunst + Architektur in der Schweiz / Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, GSK |
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Sprache: | fre |
Veröffentlicht: |
2024
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Zusammenfassung: | Dieser Artikel bietet drei Einblicke in die Arbeit von Frauen in der Architektur. Im Genf des 16. Jahrhunderts treffen wir auf Arbeiterinnen auf den Baustellen der Befestigungsanlagen, bei der Eindeichung und beim Bau öffentlicher Gebäude. Sie sind beschäftigt als Trägerinnen von Wasser, Steinen und Mörtel und transportieren Materialien – und leisten somit einen wichtigen Beitrag zu den Werken der Gemeinschaft. Im zweiten Teil des Aufsatzes werden zwei besonders aktive Baumeisterinnen vorgestellt: Catherine de Chandieu und Anna Eynard. Die Untersuchung der Korrespondenz zwischen Catherine de Chandieu und ihrem Ehemann Charles hat die wichtige Rolle von Charles bei der Überwachung der Baustelle des Schlosses L’Isle VD und der finanziellen Planung der Arbeiten hervorgehoben. Anna Eynard setzte sich ihrerseits voll und ganz für die Bauten ein, die sie und ihr Ehemann in Genf und auf dem Land errichteten. Schon zu ihren Lebzeiten wurde ihre Begabung für Architektur von den Zeitgenossen bewundert. |
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Beschreibung: | Zusammenfassung in deutscher und italienischer Sprache |
Beschreibung: | Illustrationen, Pläne |
ISSN: | 1421-086X |