˜Dasœ Wirken von Berta Rahm eine wiederentdeckte Schaffhauser Architektin

Berta Rahm (1910–1998) war lange Zeit fast in Vergessenheit geraten. In Schaffhausen erinnerten sich die einen oder anderen noch an die widerspenstige Frauenrechtlerin und Verlegerin, ihre Arbeit als Architektin war aber auch hier weitgehend unbekannt. Erst seitdem ihr 1958 für die Schweizerische Au...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Kunst + Architektur in der Schweiz / Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, GSK
1. Verfasser: Nägeli, Eva (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2024
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Beschreibung
Zusammenfassung:Berta Rahm (1910–1998) war lange Zeit fast in Vergessenheit geraten. In Schaffhausen erinnerten sich die einen oder anderen noch an die widerspenstige Frauenrechtlerin und Verlegerin, ihre Arbeit als Architektin war aber auch hier weitgehend unbekannt. Erst seitdem ihr 1958 für die Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA) erstellter Pavillon vor wenigen Jahren wiederentdeckt worden war, erlangte ihre Arbeit als Architektin wieder mehr Aufmerksamkeit. Ihr schwieriger Werdegang kann exemplarisch für die kaum zu überwindenden Probleme stehen, denen eine Frau im Architekturberuf im 20. Jahrhundert in der Schweiz begegnete. Ihre Arbeit als Architektin und später als Verlegerin war zeitlebens geprägt vom Kampf um Akzeptanz und für die Gleichberechtigung der Frauen. Sie arbeitete von Ende der 1930er bis Mitte der 1960er Jahre als selbständige Architektin und schuf ein vielseitiges und beachtliches Werk an Bauten und Projekten, hauptsächlich in den Kantonen Schaffhausen und Zürich.
Beschreibung:Zusammenfassung in französischer und italienischer Sprache
Beschreibung:Illustrationen, Plan
ISSN:1421-086X