The involuntary self-portrait automimesis and self-referentiality in the art literature of the Italian Renaissance
Dissertation, Università degli Studi Firenze, 2015
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
arthistoricum.net
2022
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Università degli Studi Firenze, 2015 Automimesis oder die Idee, dass "jeder Maler sich selbst malt", war eine Vorstellung, die in der Kunstliteratur der italienischen Renaissance immer wieder formuliert wurde. Zunächst als Makel von Malern interpretiert, der einer exakten Nachahmung der Natur entgegenstand, wurde die körperliche oder geistige Ähnlichkeit eines Künstlers mit seinem Werk jedoch schon bald positiv aufgefasst. Anhand von Künstlerbiografien, Kunsttraktaten und Kunstwerken untersucht diese Studie die Gründe für diesen Paradigmenwechsel und zeichnet nach, wie frühneuzeitliche Ideen unser Verständnis von der Autonomie der Künste bis heute prägen. |
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Beschreibung: | 298 Seiten Illustrationen 23.5 cm x 15.5 cm |
ISBN: | 9783985011063 978-3-98501-106-3 3985011060 3-98501-106-0 |