Von der Notlösung zum Dauerzustand Recht und Praxis der kommunalen Unterbringung wohnungloser Menschen in Deutschland

Wohnungslose Menschen leben auf der Straße, bei Freund_innen oder Bekannten auf dem Sofa, im Auto oder in Notunterkünften. Wer wohnungslos ist, ist in seinen Rechten eingeschränkt – nicht nur dem Recht auf Wohnen, sondern auch dem Recht auf Familienleben, auf Gesundheit oder dem Recht auf Teilhabe a...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Engelmann, Claudia (VerfasserIn)
Körperschaft: Deutsches Institut für Menschenrechte (Herausgebendes Organ)
Weitere Verfasser: Mahler, Claudia (VerfasserIn), Follmar-Otto, Petra (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Berlin Deutsches Institut für Menschenrechte März 2020
Schriftenreihe:Analyse / Deutsches Institut für Menschenrechte
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wohnungslose Menschen leben auf der Straße, bei Freund_innen oder Bekannten auf dem Sofa, im Auto oder in Notunterkünften. Wer wohnungslos ist, ist in seinen Rechten eingeschränkt – nicht nur dem Recht auf Wohnen, sondern auch dem Recht auf Familienleben, auf Gesundheit oder dem Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft. Die vorliegende Analyse fokussiert auf einen Teilaspekt der Wohnungslosigkeit, nämlich die kommunale Unterbringung wohnungsloser Menschen. Wenn Menschen keine Möglichkeit haben, irgendwo unterzukommen und nicht auf der Straße leben wollen, besteht eine Unterbringungsverpflichtung der Kommunen. Dies betrifft mehrere zehntausend Menschen in Deutschland
Beschreibung:61 Seiten
Diagramme
ISBN:9783946499619
978-3-946499-61-9