Geschlechtsdiskriminierende Wirtschaftswerbung zur Rechtmäßigkeit eines Verbots geschlechtsdiskriminierender Werbung im UWG
Dissertation, Universität zu Köln, 2014
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2014
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Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Schriften zur Gleichstellung
Band 40 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Volltext Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Universität zu Köln, 2014 Das Thema Sexismus in der Werbung ist seit den 1970er Jahren medienpolitischer und gesellschaftlicher Diskussionsgegenstand sowie Anlass umfangreicher, vor allem sozialwissenschaftlicher Forschung. Die Autorin unterzieht die Problematik erstmals einer umfassenden rechtlichen Analyse. Ausgehend von Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Forschung und einer kritischen Analyse der Wirksamkeit der Werbeselbstkontrolle zeigt eine verfassungsrechtliche Prüfung auf, wann geschlechtsdiskriminierende Werbung Grundrechtsgehalte verletzt und wann ein Verbot solcher Werbung gerechtfertigt wäre. Einer europarechtlichen Einordnung folgt die Untersuchung, ob das UWG ein mögliches Regulierungsinstrument zum Schutz vor geschlechtsdiskriminierender Werbung ist. Die Autorin begründet, weshalb das UWG wertbezogen auszulegen ist, überträgt die verfassungsrechtlichen Wertungen auf das Lauterkeitsrecht und schließt mit einem Normvorschlag für ein Verbot geschlechtsdiskriminierender Werbung im UWG. Quelle: Verlag. |
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Beschreibung: | 327 Seiten |
ISBN: | 9783848718498 978-3-8487-1849-8 3848718499 3-8487-1849-9 |