Malerei als technisches Bild Gerhard Richters Abstraktionen
Anhand exemplarischer Beispiele aus dem Werk Gerhard Richters soll seiner Frage nach einer epistemischen Leistung der Malerei nachgegangen werden. Darin liegt eine Problematik, die ihn während seines gesamten Schaffens begleitet und sowohl dessen Diversität als auch Kontinuität maßgeblich mitbestimm...
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Veröffentlicht in: | Kunstgeschichte |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2011
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Volltext Volltext |
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Zusammenfassung: | Anhand exemplarischer Beispiele aus dem Werk Gerhard Richters soll seiner Frage nach einer epistemischen Leistung der Malerei nachgegangen werden. Darin liegt eine Problematik, die ihn während seines gesamten Schaffens begleitet und sowohl dessen Diversität als auch Kontinuität maßgeblich mitbestimmt hat. Die Abstraktion stellt in diesem Kontext seine wichtigste künstlerische Strategie dar. Um den technischen Aspekt in seiner Rolle als Vehikel von Richters Bildreflexion schärfer herauszustellen, sollen Beispiele bildgebender Verfahren aus den Wissenschaften herangezogen werden, deren Visualisierungen sich in vielerlei Hinsicht mit der von Richter intendierten entsubjektivierten und technisierten Bildschöpfung decken. Durch Auslotung wesentlicher Analogien und Differenzen soll vor dieser Folie sein Malereibegriff und deren Aktualität befragt werden. |
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Beschreibung: | 30 S. Ill. |