"Fröhliche Apokalypse" und nostalgische Utopie Österreich als besonders deutlicher Fall der modernen Welt
Seit seiner 1974 erschienenen Studie Mystische Tradition im Roman Robert Musils. Martin Bubers "Ekstatische Konfessionen" im "Mann ohne Eigenschaften" bildet Österreichs Klassische Moderne einen der Arbeitsschwerpunkte Dietmar Goltschniggs. In diesem Band wird in drei vielfach mi...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Münster u.a.
LIT
2009
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Schriftenreihe: | Austria: Forschung und Wissenschaft - Literatur- und Sprachwissenschaft
13 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Seit seiner 1974 erschienenen Studie Mystische Tradition im Roman Robert Musils. Martin Bubers "Ekstatische Konfessionen" im "Mann ohne Eigenschaften" bildet Österreichs Klassische Moderne einen der Arbeitsschwerpunkte Dietmar Goltschniggs. In diesem Band wird in drei vielfach miteinander vernetzten Themenkreisen - Judentum und Antisemitismus, Traditions- und Rezeptionszusammenhänge, Essay und essayistischer Roman - die von Musil im Umkreis seines großen Romanwerks formulierte These, Österreich sei ein "besonders deutlicher Fall der modernen Welt" - ob als "fröhliche Apokalypse" oder nostalgische Utopie - , sozial- und kulturgeschichtlich kontextualisiert und literarisch belegt. |
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Beschreibung: | II, 366 S. Ill. 235 mm x 162 mm |
ISBN: | 9783825819279 978-3-8258-1927-9 9783700009313 978-3-7000-0931-3 |