Grenzen der Fiktionalität und der Erinnerung [dritte Konferenz, September 2006 in Göteborg, Gesamtüberschrift "Grenzen der Erinnerung"]
Der nun vorliegende zweite Band des von NordForsk unterstützten Netzwerkes "Autobiographisches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" thematisiert nach Fragen von Identität und Fiktionalität einen weiteren Eckpfeiler des autobiographischen Schreibens, nämlich die Erinnerun...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Iudicium
2007
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Schriftenreihe: | Autobiographisches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
2 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Der nun vorliegende zweite Band des von NordForsk unterstützten Netzwerkes "Autobiographisches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" thematisiert nach Fragen von Identität und Fiktionalität einen weiteren Eckpfeiler des autobiographischen Schreibens, nämlich die Erinnerung. Ohne Erinnerung kann es kein autobiographisches Projekt geben. Jedes Erinnern ist aber (Re)Konstruktion und stößt deshalb direkt immer auch an seine Grenzen bzw. - dies gehört zu seiner Aktualität - versucht, diese Grenzen direkt zu überschreiten. Deshalb wurde auch im Titel des zweiten Bandes erneut die Fiktionalität angeführt, denn sie gehört zur Identitätsstiftung wie zum Erinnungsprozess. Angezeigt ist damit zugleich der Zusammenhang von Identität, Fiktionalität und Erinnerung, aber auch die Spannbreite heutigen autobiographischen Schreibens. |
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Beschreibung: | Beitr. überwiegend dt., teilw. engl. |
Beschreibung: | 344 S. |
ISBN: | 9783891291917 978-3-89129-191-7 |