S. Vincens Viel Húnd seind des Hasen Todt

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:	Meisner, Daniel: Thesaurus Philo-Politicus ; 4. Thesauri Philo-Politici Pars Quarta
Weitere Verfasser:	Meisner, Daniel (BerichterstatterIn), Kieser, Eberhard (BerichterstatterIn)
Pages:	4
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main Eberhard Kieser 1625
Schlagworte:	Vedute > Saint Vincent > Altkarte
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Titel	Jahr	Verfasser
Münchenstein in Schweitz : Es spielen sich ehe Zehen Arm, als einer Reich	1625
Schloß Würtenberg : Ich hab das gewũst, ehe dũ deine Mũtterhast erkent	1625
S. Vincens : Viel Húnd seind des Hasen Todt	1625
Manderscheidt : Múß, ein bitters Kraútt	1625
Orvieto in Hetruria : Thu recht, lass es Gott walten	1625
Farnßberg, Baslerisch : Was versehrt, das lehrt	1625
Cronenberg in Seelandt : Er wüscht das Maúl únd geht darvon	1625
Jespúrg in Heßen : Wann Gewalt kombt, ist das Recht todt	1625
Dorneck in Schweitz : Die Zetzl läst das Hüpffen nicht	1625
Newhäusel in Ungarn : Wer viel schwätzt, leũgt aũch viel	1625
Urbino : Wer den kern essen wil, der beiss die Núss aũff	1625
Wallberg am Maÿn : Weren keine Dieb, so wer auch kein Galgen	1625
Mülstein Hessisch : Wer darnieder liegt, über den laufft iederman	1625
Puteoli in Italia : Du hast viel Zúschaffen, aber wenig ist dir anbefohlen	1625
Viene, in Franckreich : der nicht gefallen darff nicht aúfstehn	1625
Clauß in Schweitz : Ein kleiner Vogel, ein kleines Nest	1625
Baiæ Italiæ : Wie gewūnen, so zerrûnnen	1625
Mildenberg : Der húnger ist ein gũtter Koch	1625
Cronsberg : Die Narren haben das beste Leben	1625
Rödelheim Salmsisch : Nach verlornen Dingen, soll man nicht viel ringen	1625