Hans Günter Zekl

mini|hochkant|Hans Günter Zekl, 1992 Hans Günter Zekl (* 22. Januar 1939 in Troppau; † 15. April 2016 in Korbach) war ein deutscher Klassischer Philologe, Philosophiehistoriker, Übersetzer und Gymnasiallehrer.

Geboren in Troppau im Sudetenland, wohnte er seit 1948 in Korbach, wo er 1959 sein Abitur ablegte. Das Studium der Klassischen Philologie und Philosophie in Marburg und München schloss er 1964 mit dem 1. Staatsexamen ab und war anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Marburg. Zekl wurde 1968 mit einer Dissertation über Platons Dialog Parmenides an der Universität Marburg promoviert. Von 1969 bis 1972 war er Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Von 1972 bis 2003 unterrichtete er Latein und Ethik an einem Gymnasium. Darüber hinaus arbeitete er als Herausgeber, Übersetzer und Interpret philosophischer Texte der griechischen und römischen Antike sowie der frühen Neuzeit, wiederholt in Zusammenarbeit mit dem Marburger Kant-Forscher Klaus Reich (Platon: ''Timaios''; Aristoteles: ''Organon'', ''Physik'', ''Metaphysik''; Cicero; Diogenes Laertios; Porphyrios; Proklos; Martianus Capella; Nicolaus Copernicus; Petrus Ramus; Rudolph Goclenius, von dem er drei akademische Festreden wieder aufgefunden hat; René Descartes). Im Jahr 1990 legte er eine umfangreiche Untersuchung zur aristotelischen Lehre vom Raum vor. Veröffentlicht in Wikipedia
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