Hans-Jürgen Wischnewski
mini|Hans-Jürgen Wischnewski (2002) Hans-Jürgen Wischnewski (* 24. Juli 1922 in Allenstein, Ostpreußen; † 24. Februar 2005 in Köln) war ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1957 bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages, von 1966 bis 1968 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von 1974 bis 1976 Staatsminister im Auswärtigen Amt und anschließend bis 1979 sowie erneut 1982 Staatsminister im Bundeskanzleramt.Seinem Engagement für die algerische FLN und guten Kontakten in die arabische Welt verdankte er den Beinamen „Ben Wisch“. Als enger Vertrauter des Bundeskanzlers Helmut Schmidt war Wischnewski Sonderbeauftragter für Verhandlungen im Zusammenhang mit den Entführungen der RAF im „Deutschen Herbst“ 1977. In den 1980er-Jahren führte er Verhandlungen zur Freilassung von Geiseln und Friedensgespräche in Lateinamerika und im Nahen Osten. Veröffentlicht in Wikipedia
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3von Wischnewski, Hans-Jürgen
Veröffentlicht in Friedrich-Ebert-Stiftung. Forschungsinstitut Vierteljahresberichte (1968)UnknownFormat -
4von Wischnewski, Hans-Jürgen
Veröffentlicht in Deutschland (Bundesrepublik). Presse- und Informationsamt Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung / Deutsche Ausgabe (1975)UnknownFormat -
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19Veröffentlicht 1970UnknownFormat
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20Veröffentlicht 1969UnknownFormat