Jörgen Welp
Jörgen Welp (* 1963) ist ein deutscher studierter Klassischer Archäologe, der mit Publikationen zur oldenburgischen Geschichte hervortritt.Welp wuchs im niedersächsischen Oldenburg auf und besuchte bis zum Abitur 1983 die katholische Liebfrauenschule Oldenburg. Danach studierte er Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Vor-/Ur- und Frühgeschichte an den Universitäten in Tübingen und Heidelberg. 1997 wurde er an der Universität Heidelberg mit der Dissertation ''Thronos. Untersuchungen zu sitzenden Göttern und Königen in der griechischen Kunst und Kultur des 6. und 5. Jhs. v. Chr.'' promoviert.
Er ist Mitarbeiter (Archäologie, Kulturgeschichte, Öffentlichkeitsarbeit) der Oldenburgischen Landschaft und dort vor allem in den Bereichen Gästeführerfortbildung und Kulturtourismus tätig. Im Sommersemester 2016 hatte er einen Lehrauftrag für Religionskunde / Mythologie am Fachbereich Musik der Hochschule für Künste Bremen. Welp ist ferner Mitglied des „Arbeitskreises Archäologie in Weser-Ems“ der Gesellschaft für Denkmalpflege in Niedersachsen.
Welp ist Autor mehrerer Aufsätze im ''Oldenburger Jahrbuch''. Der Innsbrucker Rechtshistoriker Gerhard Köbler hält das Werk ''"Die Gerichtsbarkeit wird ausgeübt durch Amtsgerichte, …". 150 Jahre Amtsgerichte im Oldenburger Land'' in einer Rezension für die ''Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte'', trotz fehlenden Registers, für „eindrucksvoll“. Veröffentlicht in Wikipedia
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