Irene Wellershoff

Für ihr umfangreiches Werk wurde Wellershoff 2018 mit der Grimm-Bürgerdozentur der Stadt Hanau und der Goethe-Universität Frankfurt ausgezeichnet. In diesem Zusammenhang führte Manfred Schubert-Zsilavecz u. a. aus: „Irene Wellershoff hat sich mit der Kinderserie Siebenstein und deren Binnengeschichten in die Fernsehgeschichte eingeschrieben.“ Auf dem 2. Internationalen Märchen-Festival Fabulix in Annaberg-Buchholz bekam Wellershoff 2019 den Ehrenpreis des Festivals „für ihr großes Engagement im Bereich des Kinder- und Jugendfilms“. Wie kaum eine andere habe sie die Märchenfilm-Landschaft in Deutschland geprägt.
Wellershoff leitete zahlreiche internationale Workshops, größtenteils für den Prix Jeunesse und die EBU (Europäische Rundfunkunion), u. a. in Mexiko und Kanada, auf den Philippinen, in den USA, in Syrien, im Kosovo, in Georgien, in der Mongolei und in Afghanistan. Sie war in zahlreichen Jurys und war Moderatorin beim Prix Jeunesse International und Präsidentin des Japan-Preises für Bildungsfernsehen.
Wellershoff studierte Germanistik und Sozialwissenschaften. Über die Lyrikerin Mascha Kaléko promovierte sie. Nach dem 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ging sie zum ZDF. Sie ist die Tochter des Schriftstellers Dieter Wellershoff (1925–2018) und seiner Frau, der Schriftstellerin Maria Wellershoff (1922–2021), geb. von Thadden. Veröffentlicht in Wikipedia
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