Karl Anselm von Thurn und Taxis

Karl Anselm, Porzellanporträt von [[Johann Peter Melchior mini|Karl Anselm, Porzellanporträt von Johann Peter Melchior mini|Wappen des Fürstenhauses von Thurn und Taxis mini|St. Emmerams-Basilika Regensburg, Grab des Karl Anselm von Thurn und Taxis Karl Anselm von Thurn und Taxis (* 2. Juni 1733 in Frankfurt am Main; † 13. November 1805 in Winzer bei Regensburg) war ein Sohn von Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis und seiner Ehefrau Sophie Christiane Luise von Brandenburg-Bayreuth (1710–1739), und der vierte Fürst von Thurn und Taxis. Nach dem Tod seines Vaters am 17. März 1773 wurde er Generalerbpostmeister der Kaiserlichen Reichspost, die durch die Eroberungen Napoleons und letztlich mit der Niederlegung der Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches durch Franz II. im Jahre 1806 ihr Ende nahm. In der Zeit von 1773 bis 1797 war er als Vertreter des Kaisers Prinzipalkommissar des Immerwährenden Reichstags zu Regensburg. 1779 ergriff er die Initiative zur Errichtung einer die Altstadt von Regensburg umfassenden Baumallee auf Kosten des Hauses Thurn und Taxis, die nach seinem Wunsch ''Carl Taxische Allee'' heißen sollte, woraus abgewandelt Fürst-Anselm-Allee und heute im alltäglichen Sprachgebrauch ''Fürstenallee'' wurde. Er begründete die Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek und Zentralarchiv. Veröffentlicht in Wikipedia
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