Sonny Stitt
mini|hochkant=0.9|Sonny Stitt (1978) Sonny Stitt (* 2. Februar 1924 in Boston; † 22. Juli 1982 in Washington, D.C.; eigentlich ''Edward Boatner jr.'') war ein Alt- und Tenorsaxophonist des Bebop und Hard Bop. Sein Sound auf dem Altsaxophon war dem von Charlie Parker ähnlich, wie auch Musiker wie Quincy Jones feststellten. Er hat diesen Klang nach eigenen Angaben lange vor der Begegnung mit Parker gefunden. Als technisch versierter Saxophonspieler beeinflusste er viele Kollegen, darunter John Coltrane, Booker Ervin, James Moody, Hank Mobley oder Ronnie Scott. Der Jazzkritiker Dan Morgenstern gab ihm den Spitznamen „einsamer Wolf“ (''Lone Wolf'') in Bezug auf sein unerbittliches Touren und seiner Hingabe an den Jazz. Veröffentlicht in Wikipedia
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2Veröffentlicht in The Archive Collection of Great Jazz Recordings 85/86/87/88: Bebop, Hardbop and Funk (1959)UnknownFormat
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16Veröffentlicht in The Archive Collection of Great Jazz Recordings 85/86/87/88: Bebop, Hardbop and Funk (1949)UnknownFormat
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18Veröffentlicht in The Archive Collection of Great Jazz Recordings 85/86/87/88: Bebop, Hardbop and Funk (1950)UnknownFormat
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