Deutsches Technikmuseum
mini|Vorplatz des Deutschen Technikmuseums, im Hintergrund das zur Stiftung gehörende Science Center ''Spectrum'' mini|Eine [[Douglas DC-3#Douglas C-47 Skytrain|Douglas C-47 Skytrain („Rosinenbomber“) auf dem Dach als Wahrzeichen des Deutschen Technikmuseums Berlin]] Das Deutsche Technikmuseum wurde 1983 unter dem Namen ''Museum für Verkehr und Technik'' eröffnet, den es bis 1996 trug. Das Museum sieht sich als Nachfolgeinstitution verschiedener technischer Museen, die es in Berlin bis zum Zweiten Weltkrieg gab, wie etwa des Verkehrs- und Baumuseums (im Hamburger Bahnhof), und befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Das DTM hat 26.500 m² Ausstellungsfläche auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks und Güterbahnhofs des Anhalter Bahnhofs. Das Museum wurde 2019 von 635.382 Menschen besucht. Den thematischen Schwerpunkt bilden die drei großen Verkehrsbereiche (Schienenverkehr, Luft- und Schifffahrt mit je etwa 6000 m² Ausstellungsfläche), allerdings möchte das Museum möglichst alle Bereiche der Technik darstellen und verfügt deshalb auch über Ausstellungen z. B. zur Druck-, Nachrichten-, Produktions- und Filmtechnik. Das Museum versteht sich als ein kulturgeschichtliches Technikmuseum, das technische Entwicklungen in ihren Wechselwirkungen zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Geschichte darstellt. Veröffentlicht in Wikipedia
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Leseprobe und Inhaltsverzeichnis
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