Beth Simmons

Beth Simmons, 2012 mini|Beth Simmons, 2012 Beth Simmons (* 11. April 1958 in Sacramento) ist eine US-amerikanische Professorin für Rechts- und Politikwissenschaft an der University of Pennsylvania. Sie forscht und lehrt in den Bereichen Internationale Beziehungen, Völkerrecht und Internationale Politische Ökonomie. In einem ihrer Forschungsprojekte beschäftigte sie sich mit dem Paradoxon der „Verdickung“ („thickening“) zwischenstaatlicher Grenzen im Zeitalter der Globalisierung.

Simmons machte ihren Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft und Philosophie an der University of Redlands und legte zwei Master-Examen ab: Internationale Beziehungen, ''University of Chicago'' und Regierungslehre, Harvard University. An der Harvard University wurde sie 1991 zur Ph.D. promoviert. Anschließend war sie bis 1996 ''Assistant Professor'' an der Duke University, dann bis 2002 ''Associate Professor'' an der University of California, Berkeley, danach bis 2016 Professorin an der Harvard University und seither Professorin an der University of Pennsylvania.

Sie wurde 2013 in die National Academy of Sciences, 2009 die American Academy of Arts and Sciences, in die American Academy of Political and Social Science und in die American Philosophical Society gewählt. 2011/12 amtierte Simmons als Präsidentin der International Studies Association (ISA), mit deren ''Karl Deutsch Award'' sie 2001 ausgezeichnet worden war. Veröffentlicht in Wikipedia
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