Winfried Schich

Winfried Schich (in einem Colloquium 2011) mini|Winfried Schich (in einem Colloquium 2011) Winfried Schich (* 20. Januar 1938 in Berlin; † 22. März 2021 in Berlin) war ein deutscher Historiker. __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Winfried Schich wurde nach einem Studium der Geschichte 1974 an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit zum Thema ''Würzburg im Mittelalter. Studien zum Verhältnis von Topographie und Bevölkerungsstruktur'' promoviert. Nach der Habilitation 1979 in Mittelalterlicher Geschichte an der Freien Universität Berlin lehrte er von 1982 bis 1992 als Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Kassel. Von Ende 1992 bis zu seiner Emeritierung 2003 war er Professor für Landesgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Als akademischer Lehrer betreute er drei Dissertationen.

Schich war auswärtiges Mitglied der Polnischen Akademie der Gelehrsamkeit (PAU) in Krakau, Mitglied der Historischen Kommission zu Berlin, der Brandenburgischen Historischen Kommission, der Historischen Kommission für Pommern und seit 1999 Mitglied der Historischen Kommission für Hessen. Seit 2009 war er Ehrenmitglied der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg, der er 1971 beitrat. Ihm ist maßgeblich das Entstehen des Landesgeschichtlichen Forschungscolloqiums der Vereinigung zu verdanken, welches seit 2008 regelmäßig in deren Lesesaal tagt und zu einem fruchtbaren interdisziplinären Austausch zu Themen der Landesgeschichte beiträgt.

Schichs Forschungsschwerpunkte waren die Brandenburgische und vergleichende Landesgeschichte, die Geschichte der Germania Slavica, Stadt- und Siedlungsgeschichte sowie die Geschichte der Zisterzienser. Veröffentlicht in Wikipedia
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