Schauspiel Köln

Schauspiel Köln, im Hintergrund die Oper Köln im März 2010. Architekt beider Gebäude: [[Wilhelm Riphahn miniatur|Schauspiel Köln, im Hintergrund die Oper Köln im März 2010. Architekt beider Gebäude: Wilhelm Riphahn Das Schauspiel Köln ist die traditionelle Schauspielstätte Kölns. Es bildet zusammen mit der Oper Köln und weiteren Häusern die Bühnen der Stadt Köln. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude verfügt über 830 Plätze im ''Großen Haus'', 120 in der ''Schlosserei'' sowie 60 im ''Erfrischungsraum''. Außerdem wurde die denkmalgeschützte ''Halle Kalk'' mit 200 Plätzen bis zur Schließung wegen Einsturzgefahr im Sommer 2015 bespielt. Als Interimsspielstätte während der umfangreichen Sanierung des Schauspielhauses dienen seit der Spielzeit 2013/14 (September 2013) ''Depot 1'' und ''Depot 2'' auf dem Gelände des ehemaligen Carlswerks in der Schanzenstraße in Köln-Mülheim. Eine Eröffnung der Bühnen am ursprünglichen Spielort am Offenbachplatz ist für den Beginn der Spielzeit 2024/2025 vorgesehen. Ende August 2024 gab Kulturdezernent Stefan Charles bekannt, dass auch für die Spielzeit 2025/2026 noch in der Interimsspielstätte geplant wird. Veröffentlicht in Wikipedia
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