Lea Mendelssohn Bartholdy

Lea Mendelssohn Bartholdy, gezeichnet von ihrem Schwiegersohn [[Wilhelm Hensel mini|Lea Mendelssohn Bartholdy, gezeichnet von ihrem Schwiegersohn Wilhelm Hensel (1823)

Lea Mendelssohn Bartholdy, geborene Lea Salomon (* 15. März 1777 in Berlin; † 12. Dezember 1842 ebenda), verheiratet mit dem Bankier und Kulturförderer Abraham Mendelssohn Bartholdy, war die Mutter der Komponistin Fanny Hensel geb. Mendelssohn, des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy, der Sängerin und Salonnière Rebecka Mendelssohn Dirichlet und des Bankiers und Cellisten Paul Mendelssohn Bartholdy. Als kenntnisreiche Pianistin bestimmte sie maßgeblich die Ausbildung ihrer vier musikalisch hochbegabten Kinder. Sie engagierte sich für neue Aufführungen der Musik Johann Sebastian Bachs und seiner Söhne und setzte sich ein für die Verbreitung der Musik Wolfgang Amadeus Mozarts, Joseph Haydns und Ludwig van Beethovens und förderte Musiker, die deren Werke spielten. Als Musik- und Kulturförderin war sie Mittelpunkt eines musikalischen Salons in Berlin, der sich seit 1819 aus dem häuslichen Musikleben der Familie Mendelssohn entwickelt hatte und ab 1831 durch die Aktivitäten Fanny Hensels noch einmal erheblich an Bedeutung gewann. Veröffentlicht in Wikipedia
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