Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft
mini|Aktie über 1000 Mark der Süddeutschen Eisenbahn-Gesellschaft in Darmstadt vom 11. Februar 1895 miniatur|Der 1891 gebaute und 1950 modernisierte meterspurige Personenwagen C4 Nr. 171 der SEG, hier 2010 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby. Die Form der Beschriftung ist unhistorisch miniatur|Die SEG beschaffte 1926 eine Serie von 23 Personenwagen 3. Klasse bei der [[Waggonfabrik Gebrüder Gastell|Waggonfabrik Gastell, von denen u. a. EFB Ci 38 beim Museumsdampfzug Rebenbummler auf der Kaiserstuhlbahn erhalten blieb]] miniatur|Siegelmarke der Süddeutsche Eisenbahngesellschaft miniatur|Quittung (1909)Die Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft AG (SEG) wurde am 11. Februar 1895 in Darmstadt gegründet. Sie entstand durch den Zusammenschluss verschiedener Straßenbahnen und Nebenbahnen, die sämtlich der Centralverwaltung für Secundairbahnen Herrmann Bachstein des Eisenbahnunternehmers Herrmann Bachstein (1834–1908) unterstanden. Zunächst übernahm die SEG Strecken in den heutigen Ländern Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Hessen, am 8. Dezember 1897 folgte die Erweiterung nach Baden. Bis auf die Essener Straßenbahn, die sich zum wirtschaftlich stärksten SEG-Betrieb entwickelte, wurden alle Straßenbahnunternehmen nach und nach abgestoßen. Nach Verstaatlichung der Thüringer Betriebe 1949 sowie nach Abgabe aller restlichen Strecken in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden von 1952 bis 1954 firmiert das verbliebene Unternehmen am 29. September 1954 zur Essener Verkehrs-AG (EVAG) um, die wiederum am 1. September 2017 in Ruhrbahn umfirmierte. Veröffentlicht in Wikipedia
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