Richard Reschl

Richard Reschl (* 1949) ist ein deutscher Soziologe, Stadtplaner, Professor und Berater.

Von 1970 bis 2010 war er bei Kommunalentwicklung Baden-Württemberg beschäftigt (ab 2000 Teil der Landesbank Baden-Württemberg).

Reschl gilt als Mediator von Stadtentwicklungsprozessen. Er erhält regelmäßig Aufträge von baden-württembergischen Kommunen. Bekannt wurde er 1997 mit der Moderation einer Bürgerbeteiligung zu Stuttgart 21. Im Jahr 2010 vergab die Stadt Stuttgart abermals die Moderation einer Bürgerbeteiligung zum neuen Rosenstein-Viertel von Stuttgart an Reschl.

Von Oktober 2010 bis Dezember 2014 betrieb Reschl zusammen mit dem früheren Tübinger Finanzbürgermeister Eugen Höschele (CDU) das Planungs- und Beratungsunternehmen Reschl und Höschele, Stuttgart. Schwerpunkte sind Stadt- und Regionalentwicklung, Wirtschaftsförderung und strategische Planung. Die GbR wurde in die Rechtsform einer GmbH & Co. KG umgewandelt. Nach dem Ausscheiden von Eugen Höschele wird das Büro von Richard Reschl weitergeführt. Mitgesellschafter ist Dipl. Betriebswirt Günter Schöll. Das Aufgabenspektrum bleibt erhalten.

Reschl lehrt an der Stuttgarter Hochschule für Technik Stuttgart (HfT) im Masterstudiengang Stadtplanung und seit 1989 hauptamtlich Soziologie an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen (HVF) in Ludwigsburg.

Er ist Mitglied der Architektenkammer Baden-Württemberg. Veröffentlicht in Wikipedia
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