New Economics Foundation

mini|rechts|Logo der New Economics Foundation Die britische New Economics Foundation (NEF) wurde 1986 von den Initiatoren und Organisatoren des alternativen wirtschaftswissenschaftlichen Kongresses ''The Other Economic Summit'' (TOES) als unabhängige Denkfabrik gegründet.

James Robertson, ein britischer Wirtschaftswissenschaftler, und Alison Pritchard, ein Mitglied des Rates der ''Schumacher Society'', wirkten mit beim Aufbau von ''The Other Economic Summit'' und gründeten zusammen die NEF. Die NEF formte und führte die ''Jubilee 2000''-Kampagne für einen Schuldenerlass gegenüber Entwicklungsländern, in Deutschland unter Erlassjahr bekannt. In den Jahren nach 2000 wurde sie bekannt für ihre Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsindizes. Die Zeitschrift '' Prospect'' wählte die NEF im Jahr 2003 zur „Denkfabrik des Jahres“.

Erklärter Zweck der Organisation ist es, die Lebensqualität zu verbessern, indem Innovationen erarbeitet werden sollen, die die Menschen und den Planeten Erde an erste Stelle rücken: vorherrschende Doktrinen auf den Gebieten von Wirtschaft, Umwelt und sozialen Fragen – so etwa Vorstellungen über das Wachstum in der modernen Ökonomie – sollen dabei der Kritik unterzogen werden.

Im Juli 2006 startete die NEF den Happy Planet Index. Er stellt sich als Alternative dar zu bisherigen Versuchen, Nationalstaaten ökonomisch und sozialpolitisch in eine Rangordnung zu stellen, etwa aufgrund ihres Bruttosozialprodukts oder des Index der menschlichen Entwicklung. Veröffentlicht in Wikipedia
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