Memmingen

Memmingen mini|Memmingen mini|Der Memminger Marktplatz – die Keimzelle der Stadt mini|Memmingen von Südosten, im Hintergrund das württembergische Berkheim, am Horizont die Schwäbische Alb mini|Gassen der historischen Altstadt (Beispiel Kramerstraße) mini|Obere Bachgasse mit Stadtbach mini|Marktplatz in Memmingen

Memmingen ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Die frühere Reichsstadt ist Oberzentrum sowie Schul-, Verwaltungs- und Handelszentrum in der Region Donau-Iller. Das Stadtgebiet grenzt im Westen an die Iller, die hier die Grenze zu Baden-Württemberg bildet, und ist nach Norden, Osten und Süden sowie im Westen mit dessen Exklave Buxheim vom Landkreis Unterallgäu umgeben.

Die in Oberschwaben liegende Stadt ist mit (Stand: ) die fünftgrößte Stadt im Regierungsbezirk Schwaben. Die Ursprünge der Stadt reichen bis in die Römerzeit. Die Altstadt gehört mit ihren vielen Plätzen, Bürger- und Patrizierhäusern, Palästen und der Stadtbefestigung zu den am besten erhaltenen Städten Süddeutschlands. Durch die gute Verkehrsanbindung auf Straße, Schiene und in der Luft ist sie der Verkehrsknoten Oberschwabens, des Allgäus und Mittelschwabens.

Der örtliche Slogan lautet „Memmingen – Stadt mit Perspektiven“. In neuerer Zeit kommt auch „Memmingen – Stadt der Freiheitsrechte“ auf, was vor allem mit den historischen Zwölf Artikeln und dem Memminger Freiheitspreis 1525 zusammenhängt. Alle vier Jahre zu den Wallensteinfestspielen ist auch der Beiname „Wallensteins Memmingen“ üblich. Veröffentlicht in Wikipedia
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