Ludwig-Erhard-Stiftung

Die Ludwig-Erhard-Medaille für Alfred Müller-Armack, 1976 Die Ludwig-Erhard-Stiftung ist ein 1967 durch Altbundeskanzler Ludwig Erhard in Bonn gegründeter Verein.

Der Verein will durch Publikationen, Vorträge und Veranstaltungen der Fortentwicklung und Stärkung ihre Auslegung einer „Sozialen Marktwirtschaft“ dienen. Sie hat nach ihrer Satzung die Aufgabe, „freiheitliche Grundsätze in Politik und Wirtschaft durch staatsbürgerliche Erziehungs- und Bildungsarbeit im In- und Ausland sowie durch wissenschaftliche Tätigkeit auf dem Gebiet der Wirtschaft und Ordnungspolitik“ zu fördern. Der Verein dient somit der Verbreitung bestimmter wirtschaftspolitischer Ansätze und Ideen.

Das Leitbild der Ludwig-Erhard-Stiftung lautet „Freiheit und Verantwortung als Fundament einer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung für den mündigen Bürger“.

Ein wissenschaftliches Dokumentationszentrum über Ludwig Erhard, sein Leben und Wirken ermöglicht der zeitgeschichtlichen Erhard-Forschung den Zugang zu wichtigen Quellen.

Der Etat wird laut Vereinssatzung aus dem Stiftungsvermögen, durch freiwillige Bei-träge, Spenden und öffentliche Fördermittel finanziert, sie publiziert jedoch nicht den jährlich aufzustellenden Jahresabschluss und Geschäftsbericht.

Seit 2022 betreibt die Stiftung das ''Ludwig-Erhard-Forum für Wirtschaft und Gesellschaft'' in Berlin, das von Stefan Kolev geleitet wird.

Die Ludwig-Erhard-Stiftung ist steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt. Veröffentlicht in Wikipedia
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