Hans Luckhardt

Franz Hoffmann mini|hochkant=1.7|Die expressionistische Fassade des 1922 von [[Franz Hoffmann (Architekt, 1884)|Franz Hoffmann, Hans und Wassili Luckhardt entworfenen Haus Buchthal in Berlin-Westend bestand nur bis zum Umbau des Gebäudes zu einem weißen Kubus im Stil der Neuen Sachlichkeit durch Ernst L. Freud]]

mini|Von Hans Luckhardt entworfener Stahlrohrliegestuhl ''Siesta Medicinal'' der Firma Gebrüder Thonet mini|Modell des geplanten Turmhauses ''Haus Berlin'' am Potsdamer Platz, 1930, nicht realisiert, von Hans Luckhardt, Wassili Luckhardt und Alfons Anker Hans Luckhardt (* 16. Juni 1890 in Charlottenburg; † 8. Oktober 1954 in Bad Wiessee) war ein deutscher Architekt und Bruder von Wassili Luckhardt, mit dem er zeitlebens zusammenarbeitete.

Er studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe bei Hermann Billing und war Mitglied der Novembergruppe, des Arbeitsrats für Kunst und der Gläsernen Kette. Zusammen mit Anton Lorenz entwarf er in den 1920er- und 1930er-Jahren für die Firma Thonet auch Möbel, überwiegend Stahlrohr- und Bewegungsstühle. Beispiele sind hier der ''Freischwinger S 36'' und der ''Thonet Siesta Medicinal''. Veröffentlicht in Wikipedia
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