Liu Baiyu

Liú Báiyǔ (1949) mini|Liú Báiyǔ (1949) Liú Báiyǔ (chin. 刘白羽/劉白羽, Wade-Giles Liu Pai-yu oder Liu Pai-yü) (* 2. September 1916 in Běijīng; † 24. August 2005 ebenda) war ein chinesischer Schriftsteller und Kulturpolitiker. Er veröffentlichte in mehr als 60 Jahren schriftstellerischer Arbeit über 50 Werke und gehört mit Yáng Shuò, der während der Kulturrevolution Suizid beging, mit Qín Mù, dem Partei-Propagandisten Wèi Wēi und mit Bei Dao zu den bekannten chinesischen Essayisten des 20. Jahrhunderts. Liu bekämpfte "westliche bourgeoise Werte", vertrat in seinen Werken einen orthodoxen kommunistischen Standpunkt, war Stalinpreisträger 1950 und verurteilte zeitlebens den 1947 wegen seines Essays "Weiße Lilien" auf Máo Zédōngs Befehl geköpften Schriftsteller Wáng Shíwèi (王实味). Der einzige ins Deutsche übersetzte Roman ''Flammen am Jangtse'' (dt. 1957) verherrlicht die Kämpfe der Roten Armee unter Zhu De und Mao im April 1949. Veröffentlicht in Wikipedia
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    xing shi luo ji jian ming du ben
    形式邏輯簡明讀本 = Lehrbuch marxistischer Logik
    von jin yue lin
    Veröffentlicht 1978
    UnknownFormat
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    dao zi ran yu ren
    道,自然与人 金岳霖英文论著全译 = Tao, nature and man
    von jin yue lin
    Veröffentlicht 20058
    UnknownFormat