Paul K. Kuroda
Paul Kazuo Kuroda (japanisch , ''Kuroda Kazuo''; * 1. April 1917 in der Präfektur Fukuoka; † 16. April 2001 in Las Vegas) war ein japanisch-amerikanischer Chemiker.Seine Universitätsabschlüsse machte er 1944 bei Kenjiro Kimura an der Universität Tokio. Schwerpunkte seiner fachlichen Arbeit lagen in der Radiochemie und Kernchemie. 1949 wanderte er in die USA aus, woher er seinen zweiten Vornamen Paul annahm. Er wurde im selben Jahr mit einem Preis ausgezeichnet, dem später noch weitere folgten. Bis 1952 arbeitete er an der University of Minnesota, danach ging er an die University of Arkansas. 1955 heiratete Kuroda Louise Morren. In demselben Jahr wurde er US-Bürger. 1979 wurde er Professor und 1987 emeritiert.
Von ihm stammt eine frühe Vorhersage (1956) der Möglichkeit eines natürlichen Kernreaktors, die 1972 im Naturreaktor Oklo gefunden wurde. Veröffentlicht in Wikipedia
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2von Kuroda, Kazuo
Veröffentlicht in Economic and policy lessons from Japan to developing countries (2012)UnknownFormat -
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4Kokusai kyōiku kyōryoku no keifu : ekkyō suru rinen seisaku jissen国際教育協力の系譜 越境する理念・政策・実践コクサイ キョウイク キョウリョク ノ ケイフ エッキョウ スル リネン・セイサク・ジッセンvon Kuroda, Kazuo
Veröffentlicht 20233UnknownFormat -
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6von Sawada, Yasuyuki
Veröffentlicht in New approaches to development and changing sector issues (2005)UnknownFormat -
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9Nihon no kokusai kyōiku kyōryoku : rekishi to tenbō = Japan's international cooperation in education : history and prospects日本の国際教育協力 歴史と展望ニホン ノ コクサイ キョウイク キョウリョク レキシ ト テンボウVeröffentlicht 20199UnknownFormat
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