Robert Kremann

Robert Kremann (* 16. August 1879 in Iglau, Mähren; † 14. September 1937 in Graz) war ein österreichischer Chemiker.

Kremann studierte Chemie in Graz und Wien unter anderem bei Zdenko Hans Skraup in Graz und anschließend in Deutschland bei den Physikochemikern Walther Nernst, Robert Luther, Karl Elbs und William Küster. 1902 wurde er in Graz promoviert und war dort Assistent, 1905 Privatdozent und ab 1908 außerordentlicher und ab 1919 ordentlicher Professor für Physikalische Chemie.

1910 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. 1928 wurde er korrespondierendes Mitglied der Wiener Akademie der Wissenschaften und erhielt 1907 (für Arbeiten zur Esterverseifung) und 1925 (für die Entdeckung des Elektrolyteffekts bei Legierungen) deren Haitlinger-Preis.

Er befasste sich mit vielen Bereichen der Physikalischen Chemie wie Elektrochemie (elektrolytisches Verhalten von Metallen und Legierungen), chemische Gleichgewichte und Zusammenhang physikalischer Eigenschaften und chemischer Zusammensetzung. Veröffentlicht in Wikipedia
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