Kommunistischer Bund Westdeutschland
Der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW) war eine maoistische westdeutsche K-Gruppe, die von 1973 bis Anfang 1985 bestand. Die Kleinpartei ging hauptsächlich aus der im Herbst 1970 gegründeten Kommunistischen Gruppe (Neues Rotes Forum) Mannheim-Heidelberg (Kurzbezeichnung: KG/NRF), einer Nachfolgeorganisation des Heidelberger SDS, und dem Kommunistischen Bund Bremen sowie weiteren Zirkeln („Bünden“) hervor.1982 stellte der KBW die politische Arbeit weitgehend ein und löste sich nach langwierigen Verhandlungen über die Verwertung seines Millionenvermögens 1985 auf.
Einige seiner Mitglieder wurden später in der Bundes- und Landespolitik in führenden Positionen aktiv, darunter Reinhard Bütikofer, Winfried Kretschmann, Ursula Lötzer, Krista Sager, Ralf Fücks und Ulla Schmidt. Veröffentlicht in Wikipedia
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4Veröffentlicht 1974-1975UnknownFormat
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15Berichte über die Klassenkämpfe in Portugal. Revolution und Konterrevolution mobilisieren die KräfteVeröffentlicht 1975UnknownFormat
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18Veröffentlicht 1976UnknownFormat
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19Veröffentlicht 1978UnknownFormat
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20Veröffentlicht 1974UnknownFormat