Kloster Loccum

Burghügel der [[Luccaburg Kloster Loccum ''(Lucca'' oder ''Luca)'' ist eine Abtei der Zisterzienser in der Stadt Rehburg-Loccum, die Ende des 16. Jahrhunderts die Augsburger Konfession angenommen hat. Rehburg-Loccum liegt in Niedersachsen, nahe dem Steinhuder Meer. Auf eine Stiftung des Grafen Wilbrand von Hallermund zurückgehend, wurde es 1163 als Filialgründung des Klosters Volkenroda in Thüringen errichtet, mit welchem es heute der Pilgerweg Loccum–Volkenroda verbindet. Primarabtei ist das Kloster Morimond. Heute gilt Kloster Loccum neben dem Kloster Maulbronn in Baden-Württemberg als das am besten erhaltene Zisterzienser-Kloster nördlich der Alpen.

Das Kloster Loccum ist eine „selbstständige geistliche Körperschaft“ in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Es dient kirchlichen Zwecken innerhalb der Landeskirche.

Die zwischen 2017 und 2021 generalsanierten Gebäude werden heute als Predigerseminar, als Tagungshaus, als Ausflugsziel und für Musikveranstaltungen, wie das ''KlosterKlangFestival'' seit 2015, genutzt. Im Jahr 2013 beging das Kloster sein 850-jähriges Bestehen. Veröffentlicht in Wikipedia
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    "Loccum zählt zu den bekanntesten und besterhaltenen niedersächsischen Klöstern. Vermutlich 1163 durch die Grafen von Hallermund gegründet, konnte der Zisterzienserkonvent bis etwa 1330 umfangreichen Grundbesitz erwerben: In der Umgebung zwischen dem Steinhuder Meer und der Weser entstand eine geschlossene Grundherrschaft, weitere Schwerpunkte lagen nördlich des Klosters bis in die Grafschaft Hoya hinein, bei Wunstorf und Rinteln, zwischen Deister, Süntel und Leineniederung sowie rund um Oedelum. Der umfangreich erhaltene Urkundenbestand, der nicht zuletzt die bedeutende Ausbauphase des Klosters widerspiegelt, ist Gegenstand des vorliegenden Werkes. Es liefert zuverlässige Kurzregesten und Abschriften von über 1600 Urkunden vom ausgehenden 12. bis in das späte 16. Jahrhundert. Das Urkundenbuch wird durch einen geschichtlichen Überblick eingeleitet und durch ausführliche Register erschlossen. Der Band setzt die Reihe der niedersächsisch-bremischen Urkundenbücher fort, deren Herausgabe zu den langfristigen Arbeitsschwerpunkten der Historischen Kommission gehört." (Verlagsinformation)
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