Sascha Kansteiner

Sascha Kansteiner (* 19. November 1967) ist ein deutscher Klassischer Archäologe.

Sascha Kansteiner legte 1985 sein Abitur am Gymnasium Steglitz in Berlin ab und begann zum Sommersemester 1986 das Studium der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte und der Gräzistik an der Freien Universität Berlin. Dort erlangte er 1992 seinen Magister und wurde 1997 mit der Arbeit ''Herakles. Die Darstellungen in der Großplastik der Antike'' promoviert. Von Februar 1997 bis September 2003 bearbeitete er im Auftrag der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur die Edition und archäologischen Kommentierung der Aufzeichnungen Johann Joachim Winckelmanns zu den Antiken in den römischen Villen und Palazzi. Unterbrochen wurde diese Tätigkeit von Oktober 1997 bis September 1998 durch das Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts. Von 2004 bis 2010 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator im DFG-Projekt ''Der Neue Overbeck'', eines fünfbändigen, fast 4000 Seiten umfassenden Sammelwerkes zu den antiken Schriftquellen zu den bildenden Künsten der Griechen. Dabei bearbeitete er selbst mehr als 600 Künstlerbiografien. Von 2011 bis zu 2016 war er Mitarbeiter des Sonderforschungsbereiches 644 „Transformation der Antike“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2019 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zuständig für die Antiken an der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Veröffentlicht in Wikipedia
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