Jakob Köbel

Jakob Köbel, Holzschnitt (1532) mit weißer Eule auf einer Passionsblume als Druckersignet wie es von Köbel ab 1494 jahrzehntelang in Heidelberg und Oppenheim verwendetHeinrich Grimm: ''Neue Beiträge zur „Fisch-Literatur“ des XV. bis XVII. Jahrhunderts und über deren Drucker und Buchführer.'' 1968, S. 2876. wurde mini|Jakob Köbel, Holzschnitt (1532) mit weißer Eule auf einer Passionsblume als Druckersignet wie es von Köbel ab 1494 jahrzehntelang in Heidelberg und Oppenheim verwendet wurde

Jakob Köbel oder Jacob Köbel (* um 1462 in Heidelberg; † 31. Januar 1533 in Oppenheim am Rhein); auch ''Jacob Kobel'', ''Kobelius'', ''Kobelin'', ''Jacobus Kobilinus''; war ab 1494 Protonotar (Stadtschreiber) von Oppenheim und neben dieser Funktion noch rechtskundiger Prozesshelfer, amtlicher Feldmesser, Eichmeister (''Fächter'') sowie Rathauswirt, Buchdrucker, Verleger, Holzschneider, bedeutender (mathematischer) Schriftsteller (Rechenmeister), Mitglied (Sodale) der humanistischen Vereinigung Rheinische Gesellschaft für Wissenschaft und Hospes der Sektion Oppenheim. Veröffentlicht in Wikipedia
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