Junge Tagung Öffentliches Recht

__NOTOC__ Die Junge Tagung Öffentliches Recht, kurz JTÖR (bis 2020: ''Assistententagung Öffentliches Recht'', kurz ''AssÖR''), ist eine jährliche Veranstaltung für alle wissenschaftlichen Mitarbeiter und Assistenten im öffentlichen Recht im deutschsprachigen Raum, die sich noch nicht habilitiert haben. Sie ist mit durchschnittlich 200 Teilnehmern die größte Veranstaltung dieser Art im deutschsprachigen Raum und wird häufig auch die ''kleine Staatsrechtslehrer-Tagung'' genannt.

Die wissenschaftliche Konferenz findet jährlich an einer anderen deutschen, österreichischen oder schweizerischen Universität statt und wird von den dortigen jungen Wissenschaftlern organisiert. Sie bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Promotions- oder Habilitationsvorhaben der Fachöffentlichkeit vorzustellen. Darüber hinaus dient sie dem Knüpfen wissenschaftlicher Kontakte.

Die erste Assistententagung fand 1961 statt. Seit 1977 steht ihr wissenschaftliches Programm unter einem jährlich wechselnden Generalthema. Die etwa 10 bis 13 Referate werden in einem offenen Verfahren („call for papers“) von den Veranstaltern ausgewählt.

Seit 2021 heißt die Tagung, nach Diskussionen auf vorhergehenden Tagungen, ''Junge Tagung Öffentliches Recht''. Veröffentlicht in Wikipedia
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